GvW Graf von Westphalen verbessert erneut Top-Platzierung im Trendence Graduate Barometer
Das aktuelle Trendence Graduate Barometer 2017 bestätigt GvW Graf von Westphalens Top-Platzierung als beliebteste mittelständische Kanzlei erneut. Gegenüber dem Vorjahr konnte sich GvW sogar noch um zwei Plätze verbessern.
Bereits im vergangenen Jahr war GvW bei dem LTO Young Professionals Survey zur beliebtesten mittelgroßen Kanzlei in Deutschland gekürt worden.
Eines der zentralen Kriterien der Umfrage war das Thema Aus- und Weiterbildung, das die Kanzlei in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut hat. Neben dem bei GvW gelebten Prinzip „Training on the job“ richten sich die Programme nach den unterschiedlichen Bedürfnissen der Studenten, Referendare und Associates:
Das Probeexamen bereitet Studenten auf die Anforderungen im Ersten Staatsexamen vor. Mit der JuS zusammen gibt GvW einmal im Jahr das Sonderheft Probeexamen heraus und veranstaltet Workshops mit Inhalten, die im Examen tatsächlich abgefragt werden.
Auch bei den Referendaren setzt die Sozietät auf die gezielte Vorbereitung für das Staatsexamen. Zweimal pro Jahr treffen sich alle Referendare der Kanzlei an einem Standort, um u.a. in Crashkursen von Kaiserseminare das nötige Rüstzeug für das Zweite Examen zu bekommen . Ebenfalls bietet GvW seinen Referendaren die Teilnahme am Klausurenfernkurs der DeutscheAnwaltAkademie an.
Mit dem Programm F.A.K.T. begleitet die Partnerschaft die Associates auf dem Weg zur Anwaltspersönlichkeit, indem mit Kompetenzen wie Führung, Akquise, Kommunikation und Teamgeist wichtige Fähigkeiten neben der fachlichen Expertise vermittelt werden . Ergänzt wird das Programm durch das Angebot interner fachspezifischer Englischkurse.
Trendence, unabhängiges Beratungs- und Forschungsunternehmen mit Sitz in Berlin, hat rund 2.200 Studierende, Rechtsreferendare und Volljuristen danach befragt, welche juristischen Arbeitgeber sie als potenzielle Arbeitgeber für besonders attraktiv halten bzw. wo sie sich am ehesten bewerben würden.
Hintergrund
GvW ist eine Partnerschaft mit 130 Rechtsanwälten und Steuerberatern. Mit Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und ausländischen Büros/ Repräsentanzen in Brüssel, Istanbul und Shanghai gehört die Sozietät zu den größten unabhängigen Kanzleien in Deutschland. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.gvw.com.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.