Kanzlei GvW Graf von Westphalen begleitet Stadt Hamburg bei Roadshow durch Zentral- und Südchina
“Investing in Germany – Hamburg your Gateway for your business success in Europe“. So lautet das Motto der vom 7. bis zum 16. September stattfindenden Roadshow der Stadt Hamburg in Zentral- und Südchina, auf der diese um chinesische Unternehmensgründungen in der Hansestadt wirbt. Anwälte der Kanzlei GvW Graf von Westphalen aus Hamburg und Shanghai begleiten die „HWF – Roadshow Central and South China 2013“, um chinesischen Investoren die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen einer Direktinvestition in Deutschland zu erläutern.
Die Roadshow macht am 8., 10., 11. und 13. September Station in den chinesischen Metropolen Xiamen, Fuzhou, Chengdu und Shenzhen. Chinesische Unternehmer können sich dabei über die Möglichkeiten und Chancen von Investitionen in Deutschland, speziell im Raum Hamburg informieren.
Der Hamburger Partner Dr. Dominik Ziegenhahn widmet seine Vorträge dem Markteintritt in Deutschland und bewertet dafür die Modelle Merger & Acquisitions, Joint Ventures und Green Field Investments. GvW Associate Cuifang Wang moderiert im Anschluss an die Vorträge der anderen Roadshow-Teilnehmer jeweils eine Podiumsdiskussion, in denen die Vertreter der verschiedenen Roadshow-Teilnehmer typische Herausforderungen für chinesische Unternehmer bei grenzüberschreitenden Investitionen erörtern. Bei der auf Chinesisch geführten Diskussion wird neben anderen Experten auch der Partner des Shanghaier GvW-Büros Patrick Heid seine Erfahrungen mit chinesischen Unternehmenskäufen in Europa darstellen.
Die Organisatoren der „HWF – Roadshow Central and South China 2013“ sind die HWF Hamburg Business Development, das Hamburg Liaison Office Shanghai, das Hamburg Business Development Corporation Hong Kong and South China Office, die BDO AG, die Deutsche Bank, Dacheng Law Offices und GvW.
Mit seinem Team aus 15 deutschen und chinesischen Rechtsanwälten zählt GvW zu den führenden deutschen Kanzleien im Chinageschäft. Die Kanzlei berät insbesondere vom eigenen Büro in Shanghai aus europäische Unternehmen bei Unternehmenskäufen und Gesellschaftsgründungen in China (mehr) sowie in allen weiteren wirtschaftsrechtlichen Fragen vor Ort. Zudem begleiten die Anwälte der Sozietät chinesische Investoren auf ihrem Weg nach Deutschland.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.