GvW erhöht Einstiegsgehalt auf bis zu 135.000 Euro und bekennt sich zum Mobilen Arbeiten
Das Einstiegsgehalt für Associates liegt künftig grundsätzlich bei 90.000 Euro bzw. – bei Vorliegen besonderer Qualifikationen – bei 95.000 Euro und damit um 10.000 Euro über dem bisherigen Standardgehalt. Das haben die Partnerinnen und Partner der Kanzlei GvW Graf von Westphalen auf ihrer Versammlung in Berlin beschlossen. Bis einschließlich des fünften Berufsjahres erhöht sich das Jahresgehalt zudem jeweils um 5.000 Euro.
Das neue Vergütungskonzept berücksichtigt verstärkt leistungsbezogene Faktoren. So kann das Standardgehalt über einen Bonus von künftig bis zu 40.000 Euro aufgestockt werden. Neben dem eigenen wirtschaftlichen Umsatz wird hier auch ein besonderes Engagement, das zum Erfolg der Gesamtsozietät beiträgt, belohnt. Bislang lag der maximale Jahresbonus bei 25.000 Euro und das im ersten Jahr erzielbare Gehalt damit bei 110.000 Euro.
Das mobile Arbeiten ist bei GvW nicht mehr wegzudenken. Mit der nun transparenten Regelung, dass alle Mitarbeitenden 40 % ihrer Zeit mobil arbeiten können, hat sich die Partnerschaft zu einem flexiblen Arbeitsmodell bekannt, das gleichzeitig das Miteinander und den Zusammenhalt der Teams stärkt. Das Modell bietet zudem einen Rahmen für individuelle Absprachen, die mehr als 40 % mobiles Arbeiten ermöglichen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.