Neu in der Equity Partnerschaft bei GvW: Melanie Eilers und Dr. Dominic Köstner
Die Partnerinnen und Partner von GvW Graf von Westphalen haben Melanie Eilers und Dr. Dominic Köstner in die Equity Partnerschaft aufgenommen. Beide wurden auf der Versammlung in Berlin einstimmig gewählt. Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen wurden für zwei weitere Jahre in ihrem Amt als Managing Partner der Kanzlei bestätigt. Neu im Partnerrat ist die Düsseldorfer Partnerin Dr. Bettina Meyer-Hofmann, die künftig gemeinsam mit Dr. Ronald Steiling und David Wende das Kontrollgremium bildet.
Melanie Eilers ist seit 2011 als Rechtsanwältin bei GvW in Hamburg tätig. Frau Eilers ist als Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht auf die Beratung im Bauträgerrecht und bei Bauzeitenclaims spezialisiert. Daneben ist die derzeit in Teilzeit praktizierende Anwältin bei ihren Mandantinnen und Mandanten im Wohnungseigentumsrecht (WEG-Recht) gefragt. In diesem Bereich berät Frau Eilers hauptsächlich bei Immobilientransaktionen und Projektentwicklungen.
Dr. Dominic Köstner ist in Deutschland zugelassener Rechtsanwalt und seit 2017 am Standort Shanghai aktiv. Zuvor war Herr Dr. Köstner mehrere Jahre in einer auf M&A spezialisierten US-amerikanischen Kanzlei in München tätig. Neben seiner fachlichen Expertise im deutschen Recht verfügt er über umfassende Kenntnisse der kulturellen Besonderheiten in China und im chinesischen Recht. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Begleitung grenzüberschreitender M&A-Transaktionen mit China-Bezug sowie im chinesischen Gesellschafts- und Arbeitsrecht.
Ebenfalls mit Wirkung zum 1.1.2022 wurden fünf „Eigengewächse“ der Kanzlei zu neuen Assoziierten Partnern ernannt:
Dr. Michael Herold berät Unternehmen, Verbände und die Öffentliche Hand vom Frankfurter Standort aus im IT- und Datenschutzrecht sowie zu aktuellen Rechtsfragen der Digitalisierung.
Uli Hochdorfer (GvW München) ist spezialisiert auf die (insolvenzrechtliche) Organhaftung von Geschäftsführung und Vorstand sowie auf die Haftung von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften.
Zu den Schwerpunkten von Dr. Michael Kleiber (GvW Hamburg) zählen das Vergabe-, das Verfassungs- sowie das wirtschaftsbezogene Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrecht.
Laurens Klinkert ist am Standort Hamburg im Bereich Corporate / M&A tätig und berät insbesondere bei grenzüberschreitenden Transaktionen (strategische M&A-Deals sowie Venture Capital und Private Equity).
Moritz Koch gehört dem Hamburger Baurechtsteam an und bringt hier seine Expertise im privaten Bau- und Architektenrecht insbesondere bei Projektentwicklungen ein.
Wir freuen uns sehr über den Zuwachs und wünschen allen viel Erfolg für ihren weiteren Werdegang bei GvW!
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.
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