New Work & Culture: GvW bei den Best of Legal Awards der WirtschaftsWoche erfolgreich
GvW Graf von Westphalen hat den dritten Platz bei den Best of Legal Awards der WirtschaftsWoche in der Kategorie New Work & Culture erreicht. Die Kanzlei wurde in Düsseldorf für ihre Kanzleikultur des Mitgestaltens am Beispiel von Legal Design ausgezeichnet.
Wie lässt sich die Innovationskraft und Kreativität aller Mitarbeitenden mit dem großen Potential unterschiedlichster Fähigkeiten, Kenntnisse und Perspektiven gewinnbringend für uns nutzen? Eine gute Antwort auf diese Frage gewinnt in der interdisziplinären Kanzlei von heute mit Legal und Business Professionals zunehmend an Bedeutung.
Legal Design ist zu einem wichtigen Baustein für unsere Kanzleikultur des Mitgestaltens geworden. Aus Perspektive der Nutzenden Problemen auf den Grund zu gehen und dann gemeinsam Lösungen zu finden, das ist der Ansatz der Design Thinking-Methode. Um die unterschiedlichen Bedürfnisse zu identifizieren, setzt die Methode dabei auf interdisziplinäre und diverse Teams.
Bei der Erarbeitung unseres neuen GvW-Wertekodex, der in Kürze veröffentlicht wird, war diese Vielfalt ein entscheidender Faktor. Unter Anleitung unserer Rechtsanwältin und Head of ESG & Sustainability Dr. Annika Bleier und in Workshops von Rechtsanwältin und Legal Designerin Dr. Ann-Cathrin Brock hat ein Team unterschiedlichster Funktionen erfolgreich zusammengewirkt. Dr. Ann-Cathrin Brock hatte sich nach einem GvW-Workshop mit TiLD für das Thema Legal Design begeistert, sich zur Legal Designerin ausbilden lassen und seitdem die Design Thinking-Methode in verschiedenen kanzleiinternen und -externen Projekten für GvW angewendet.
Die WirtschaftsWoche ermittelt in den Themenfeldern Geschäft & Technik, Deals & Verfahren, Talente & Initiativen und Köpfe & Teams die „innovativsten Kanzleien des Jahres“. Im vergangenen Jahr wurde unsere Head of ESG & Sustainability Dr. Annika Bleier als Future Leaderin des Jahres ausgezeichnet (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.