Prominenter Zugang: China-Pionier Dr. Björn Etgen verstärkt China-Praxis von GvW Graf von Westphalen
GvW Graf von Westphalen baut seine kontinuierlich wachsende China-Praxis erneut aus und holt zum 15. September 2016 den renommierten China-Experten und langjährigen Leiter der China-Praxis von Beiten Burkhardt Dr. Björn Etgen an den Hamburger Standort.
Herr Dr. Etgen gehört mit über 20 Jahren Erfahrung zu den Pionieren in der Rechtsberatung deutscher Unternehmen in China. Für die Rechtsanwaltskanzlei Beiten Burkhardt baute er ab 1997 den Standort in Beijing auf und war von 2005 an viele Jahre Leiter des Büros in Hong Kong, bevor er im Jahr 2013 nach Deutschland zurückkehrte.
Zu den Schwerpunkten seiner Tätigkeit zählen die Beratung von Direktinvestitionen sowie M&A-Transaktionen in und aus China. Daneben ist Herr Dr. Etgen als Schiedsrichter bei verschiedenen chinesischen und internationalen Schiedsinstitutionen zugelassen und hat in der Vergangenheit in mehr als 30 Schiedsverfahren als Parteivertreter oder Schiedsrichter mitgewirkt.
„Björn Etgen ist eine perfekte Ergänzung unseres Beratungsteams“, ist sich Patrick Heid, Leiter der China-Praxis von GvW Graf von Westphalen und Managing Partner des Shanghaier Büros der Kanzlei sicher. „Mit ihm bieten wir deutschen Unternehmen für ihre Aktivitäten in China einen weiteren erfahrenen Experten im chinesischen Recht, der ihnen als direkter Ansprechpartner in Deutschland zur Verfügung steht und dabei Hand in Hand mit unserem Büro in Shanghai arbeitet. Diese Kombination ist vor allem für unsere mittelständischen Mandanten nahezu einmalig.“
China zählt ungebrochen zu den zentralen Märkten für den deutschen Mittelstand – die Kernklientel der Kanzlei – dem GvW mit einem zehnköpfigen Team am größten Auslandsstandort der Sozietät in Shanghai ein umfassendes Beratungsangebot bietet. Die China-Praxis von GvW ist eines der Aushängeschilder der Kanzlei und damit immer wieder attraktiv für Quereinsteiger: So hat sich die Kanzlei 2014 in Shanghai mit Dr. Oliver Maaz von Rödl & Partner verstärkt (mehr) und konnte im vergangenen Jahr mit Ming Yi eine der wenigen chinesischstämmigen Juristinnen mit deutscher Anwaltszulassung von der US-amerikanischen Sozietät K&L Gates für ihr Frankfurter Büro gewinnen (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.