Scienta Scientific AB erwirbt ENVINET GmbH mit GvW
GvW Graf von Westphalen hat die schwedische Scienta Scientific Gruppe bei der Übernahme der ENVINET GmbH beraten.
Das Münchener Unternehmen ENVINET ist mit 35 Jahren Erfahrung Marktführer bei Netzwerken zur Überwachung der Umwelt-Radioaktivität und ist in diesem Bereich in über 70 Ländern aktiv. Die ENVINET-Netzwerke dienen dem Schutz der Bevölkerung vor ionisierender Strahlung, sowohl aus natürlichen Quellen als auch bei radiologischen Notfällen.
Scienta Scientific ist mit dem Geschäftsbereich Scienta Sensor Systems bereits im Frühwarnsystemesektor für radioaktive Vorfälle aktiv. Durch den Zusammenschluss mit ENVINET und den zusätzlichen Stärken des deutschen Unternehmens in der Bereichsüberwachung bietet das Unternehmen mit Sitz in Uppsala/Schweden nunmehr komplette Strahlenschutz-Netzwerklösungen unter der Marke Scienta Envinet an.
GvW hat Scienta Scientific beraten durch Dr. Marco Zessel (Federführung), Jan Hüniken (beide M&A), Karsten Kujath (Arbeitsrecht), Christian Kusulis (Wettbewerbsrecht), Andrea Torka (Finanzierung), Dr. Bettina Schmitt-Rady (Immobilienrecht), Dr. Kristofer Bott (IP), Felix Prozorov-Bastians (Commercial), Dr. Michael Engel (Steuerrecht), Tom Kleine Jäger (IT-Recht, alle Frankfurt a.M.), Marian Niestedt (Zoll- und Außenhandelsrecht), Christian Triebe (IP), Renata Rehle (Beihilfenrecht, alle Hamburg) und Dr. Joachim Mulch (IP, Düsseldorf).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.