Studentisches Wohnen: GvW berät Studierendenwerk Hamburg bei Neubauprojekt TIDE in der HafenCity
Baustart für ein neues, innovatives Projekt in der östlichen Hamburger HafenCity: Mit dem feierlichen Spatenstich haben die Projektpartner ECE, UBS DIGITAL ART MUSEUM, Studierendenwerk Hamburg und Harmonia Immobilien im Beisein von Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin Katharina Fegebank, Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Hauptinvestor und ECE-Chef Alexander Otto den Startschuss für das Neubauprojekt am Baakenhafen gegeben.
Die ECE Work & Live in Zusammenarbeit mit der Harmonia Immobilien entwickelt als einen wesentlichen Teil des gemischt genutzten Gebäudeensembles das TIDE: Mehrere Wohngebäude mit rund 600 hochwertigen Eigentums- und Mietwohnungen in doppelter Wasserlage zur Elbe und zum Baakenhafen und mit Blick über die Stadt. Ein weiteres Gebäude wird ein Studierendenwohnheim des Studierendenwerks Hamburg mit ca. 370 Wohnplätzen sowie das UBS Digital Art Museum als kulturellem und touristischem Anziehungspunkt beherbergen. Hinzu kommen zudem eine Kindertagesstätte, Gewerbe und Gastronomie.
Bezahlbaren, öffentlich geförderten Wohnraum in nachhaltiger Bauweise für rund 370 Studierende und Auszubildende bietet das Studierendenwohnheim als Teil des Masterplans Wohnen des Studierendenwerks Hamburg. Es ist zentral und in der Nähe mehrerer Hamburger Hochschulen gelegen sowie bestens an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Die Fertigstellung der insgesamt vier Gebäude im ersten Bauabschnitt ist für Mitte 2026 vorgesehen. Zwei weitere Gebäude auf dem Areal in direkter Elblage sind in Planung. Das Projekt TIDE hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 600 Mio. Euro und umfasst eine Bruttogeschossfläche von rund 85.000 m² auf einer Grundstücksfläche von rund 15.000 m².
GvW hat das Studierendenwerk Hamburg unter der Federführung des Hamburger Partners Lutz Leonard Lamprecht (Immobilienrecht) mit einem Team bestehend aus Melanie Eilers (WEG-Recht; Hamburg), Dr. Robert Theissen und Dr. Jeanette Abel (beide Privates Baurecht; Hamburg), Johan van der Veer (Versicherungsrecht; Hamburg), Dr. Andreas Wolowski (Öffentliches Baurecht; Hamburg), Andrea Torka (Immobilienfinanzierung; Frankfurt/Main), Dr. Michael Kleiber (Öffentliches Wirtschaftsrecht; Hamburg), Ansgar Hain (Insolvenzrecht; Berlin) und Vera Martens (Immobilienrecht; Hamburg) vertreten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.