Volatilität in der Logistik: GvW unterstützt Studie zu den Auswirkungen für die Unternehmenspraxis
„Managing Volatility in Logistics Markets: Challenges – Practices – Tools“: Unter diesem Titel ist jetzt eine Studie an der Universität St. Gallen erschienen, an der u.a. die Kanzlei GvW Graf von Westphalen mitgewirkt hat.
Die Autoren Laurin Zemmrich und Erik Hofmann zeigen in der Studie, wie unterschiedlich Unternehmen der Branche auf die Entwicklung der volatilen Frachtraten reagieren. Sie legen einen besonderen Fokus auf die Anwendung von Indices. Gleichzeitig liefern sie die Erkenntnis, inwieweit digitale Werkzeuge helfen können – sowohl für die Identifikation von Kostentreibern als auch von verwendbaren Benchmarks.
„Wir müssen eine Balance finden zwischen einer Laufzeit der Preise, der Höhe der Preise, der Zulässigkeit von Zuschlägen und Anpassungsmechanismen, um eine gewisse Marktgerechtigkeit zu gewährleisten“, erklärt Dr. Marcus Schriefers, Logistik-Experte am Stuttgarter Standort von GvW. „Die Studie bietet wichtige Antworten dazu“.
See, Straße, Schiene und Luft - GvW war an der Studie mit ihrer Marktübersicht zu den verschiedenen Industriebereichen beteiligt. Dabei ist die Erfahrung der Anwältinnen und Anwälte aus der Beratung der unterschiedlichen Beteiligten des Logistik-Sektors in die Ergebnisse der Studie mit eingeflossen.
Die Studie ist hier abrufbar:
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