Auszeichnung für GvW Graf von Westphalen als beste mittelständische Kanzlei für das Referendariat
GvW Graf von Westphalen ist der beste Arbeitgeber für Referendarinnen und Referendare in der Kategorie mittelständische Kanzleien. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Portal IURRATIO Jobs in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt hat. Eine entsprechende Auszeichnung hat der Personalverantwortliche GvW-Partner Marian Niestedt gestern auf der Verleihung in Frankfurt a.M. entgegengenommen.
Das Ranking im neuen REF50 Guide bewertet die Attraktivität der Arbeitgeber für die Anwaltsstation, die Einbindung der Referendarinnen und Referendare in die praktische Arbeit, die Unterstützungsleistungen bei der Examensvorbereitung und Fakten wie die Übernahmewahrscheinlichkeit, Vergütung und sonstige Zusatzleistungen. In diesen Bereichen hat GvW bei den mittelständischen Kanzleien insgesamt die meisten Punkte erzielt. Im Gesamtranking aller Top 50 Kanzleien belegt GvW damit Platz 14.
„Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis, da gerade eine solch positive Bewertung durch unsere Referendarinnen und Referendare und Praktikantinnen und Praktikanten durch nichts zu ersetzen ist“, erklärt Marian Niestedt. „Sie schätzen es, in toller Arbeitsatmosphäre die praktische Tätigkeit in einer Full-Service-Kanzlei kennenzulernen, ohne dass dabei das Examen zu kurz kommt“.
Die Kanzlei bietet Referendarinnen und Referendare eine gezielte Ausbildung in ihrem jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkt an. Gleichzeitig können sie bei uns auch verschiedene Bereiche in der Praxis testen, um sich vor dem Berufseinstieg ein umfassendes Bild über alle Disziplinen des Wirtschaftsrechts zu verschaffen. Dazu unterstützt GvW sie bei der Examensvorbereitung: Kaiserseminare, Mentaltraining, Klausurenkurse, Klausurenpool, Aktenvorträge, Prüfungsprotokolle oder Examenskoffer – hier kann aus einem vielfältigen Angebot ausgewählt werden.
Mehr zu unserem Programm „Fit fürs Staatsexamen“ finden Sie hier. Die Kanzlei wurde hierzu jüngst bei den PMN Awards ausgezeichnet (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.