Elevion Gruppe setzt Wachstumsstrategie fort und erwirbt mittelständisches Anlagen- und Gebäudetechnikunternehmen En.plus
GvW Graf von Westphalen hat die Elevion Gruppe beim Erwerb der En.plus GmbH beraten.
Die Elevion Gruppe ist mit ihren 100-prozentigen Tochterunternehmen – D-I-E Elektro AG, EAB Elektroanlagenbau GmbH Rhein/Main, Rudolf Fritz GmbH, ETS Efficient Technical Solutions GmbH, Elektro Decker GmbH und En.plus GmbH – einer der Marktführer für mechanische und elektrotechnische Gebäudetechnik in Deutschland. Das Leistungsspektrum der Gruppe umfasst von Gebäude- und Industrieautomation über Elektrotechnik in den Bereichen der Schwach-, Nieder- sowie Mittelspannung und sicherheitstechnische Anlagen bis zu Heizungs-, Lüftungs- und Kältetechnik alle Gewerke der technischen Gebäudeausrüstung. Mit ihren Tochterunternehmen ist die Elevion Gruppe bundesweit mit rund 2.500 Mitarbeitern an über 40 Standorten vertreten. 2018 erzielte die Elevion Gruppe einen Umsatz von rund 400 Mio. Euro Gesamtleistung. Die Elevion Gruppe ist ein Mitglied der CEZ Group. Die CEZ Group, mit Hauptsitz in der Tschechischen Republik, ist ein ganzheitlicher Energie-Mischkonzern mit verschiedenen unternehmerischen Aktivitäten in West-, Mittel- und Südosteuropa.
Mit dem Erwerb der En.plus GmbH setzt die Elevion Gruppe ihre erfolgreiche mittelständische Wachstumsstrategie der vergangenen Jahre weiter fort und vergrößert die Gruppe. Mit der technischen Kompetenz und Leistungsstärke der En.plus GmbH wird der Geschäftsbereich mechanische Gebäudetechnik, insbesondere der Bereich Luft- und Kältetechnik, in der Elevion Gruppe weiter strategisch ausgebaut. Darüber hinaus ergänzt der Erwerb der En.plus GmbH mit ihren Standorten in Magdeburg, Berlin, Potsdam, Köln und Lübeck sowie Frankfurt am Main das Geschäftsgebiet der Elevion Gruppe in Nordrhein-Westfalen und bildet zudem eine starke Achse zwischen Berlin und Köln.
Unter der Federführung des Hamburger Partners Dr. Ritesh Rajani (Corporate/M&A) wurde die Elevion Gruppe von einem Team bestehend aus den Partnern Christian Mayer-Gießen (Gesellschaftsrecht; Hamburg), Dr. Robert Theissen (Baurecht; Hamburg), Dr. Malte Evers (Arbeitsrecht; Hamburg), Dr. Christian Triebe (IP; Hamburg), Lutz Leonard Lamprecht (Immobilienrecht; Hamburg), Christian Kusulis (Kartellrecht; Frankfurt), den Assoziierten Partnern Dr. Maren Mönchmeyer (Commercial; Hamburg), Dr. Marius Bodenstedt (Arbeitsrecht; Hamburg), Johan van der Veer (Versicherungsrecht; Hamburg) und Dr. Andreas Wolowski (Regulierungsrecht; Hamburg) sowie den Associates Jana Dahlgaard (Gesellschaftsrecht; Hamburg), Dr. Jeanette Abel (Baurecht; Hamburg), Moritz Koch (Baurecht; Hamburg) und Sven-Erik Holm (IT; Frankfurt) beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.