Erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 – Erneut deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn bei GvW Graf von Westphalen
Die international tätige Wirtschaftskanzlei GvW Graf von Westphalen kann für das Geschäftsjahr 2015 abermals eine exzellente Entwicklung vermelden. So konnte im vergangenen Jahr mit zahlenmäßig gleich großer Mannschaft wie im Vorjahr der Umsatz um 1 Mio. Euro (2,6 %) auf nunmehr 38,48 Mio. Euro gesteigert werden. Noch wichtiger jedoch ist, dass nach der extremen Gewinnsteigerung von 17 % in 2014 der Kanzleigewinn erneut um 7 % gesteigert werden konnte. Der UBT stieg zum vierten Mal in Folge auf jetzt 373.000 Euro.
Der Abgang einiger Partner in 2014 und 2015 konnte durch den Aufbau von fünf jungen Partnern aus den eigenen Reihen sowie durch die Akquisition von sechs Quereinsteigern mehr als kompensiert werden, obwohl derartige Investitionen systembedingt eine Anlaufphase benötigen.
Die Praxisgruppen M&A und Corporate konnten nicht nur ihren Umsatz, sondern auch ihre Auslastung deutlich steigern. Damit hat der Bereich Corporate/M&A mit fast 40 % wie in den Vorjahren den größten Anteil am Gesamtumsatz. Die Bereiche IP/IT und Arbeitsrecht konnten Zuwächse von bis zu 30 % verzeichnen.
„Die deutliche Schärfung unseres Profils als Kanzlei für den nationalen und internationalen Mittelstand sowie die Fokussierung auf Spezialisierung und Erhöhung der Beratungsqualität haben uns sehr gut getan“, erklären die beiden Managing Partner der Kanzlei Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen. „Mit der Unterstützung unserer Partner werden wir diesen Weg auch in den kommenden Jahren konsequent weiter verfolgen.“
Als Arbeitgeber erfreut sich GvW weiterhin größter Beliebtheit. Neben einigen externen Neuzugängen im vergangenen Jahr haben die Partner fünf Anwälte zu neuen Partnern gewählt (mehr). Junge Absolventen, Referendare und Praktikanten haben GvW als beliebtesten Arbeitgeber unter den mittelgroßen Kanzleien gekürt (mehr).
Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen: „Für ambitionierte Quereinsteiger sind wir inzwischen eine höchst attraktive Adresse. Besonders freuen wir uns, dass auch junge Kollegen ihre berufliche Zukunft bei GvW sehen. In dem hartumkämpften Wettbewerb um junge Talente konnten wir uns als deutsche Full-Service-Kanzlei in jüngster Zeit hervorragend positionieren.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.