JUVE Handbuch 2021/2022: GvW „holt zum großen Wurf aus“
„GvW ist schon länger ein Beispiel dafür, dass sich strategische Überlegungen zu Geschäftsentwicklung und Personalplanung auch für Mittelstandskanzleien auszahlen“, schreibt der JUVE-Verlag im Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2021/2022 über die Stärken von GvW Graf von Westphalen. „Digitalisierung, Vergütungssystem, kanzleiweite Zusammenarbeit, Gewerblichkeit – Themen, die bei vielen Wettbewerbern jetzt erst auf der To-do-Liste landen, hat GvW bereits abgehakt“.
Besondere Erwähnung findet die dynamische Entwicklung in der Kanzlei mit zahlreichen Neuzugängen im vergangenen Jahr. GvW habe „zum großen Wurf ausgeholt“, fasst JUVE die Entwicklung zusammen. „Was auf den ersten Blick nach Wachstum um jeden Preis aussieht, hat auf den zweiten Hand und Fuß – wie vieles, was die mittelstandsorientierte Kanzlei in den vergangenen zwölf Jahren unter der Regie von Dr. Robert Theissen und Christof Kleinmann angegangen ist“. Im Juli vergangenen Jahres hatte sich GvW u.a. ein 15-köpfiges Anwaltsteam angeschlossen (mehr).
„Die Zusammenarbeit der einzelnen Teams und Standorte ist heute eines der Markenzeichen der im Kern mittelständisch orientierten Kanzlei“, heißt es weiter. „Daran habe die Kanzlei in den vergangenen Jahren konsequent gearbeitet“. Als „vielversprechend“ werden die branchenorientierten Fokusbereiche bei GvW gewürdigt.
Neben der großen Stärke im Außenhandel hat die Sozietät erneut zahlreiche Empfehlungen in sämtlichen Praxisgruppen erhalten: Arbeitsrecht; Beihilfenrecht; Energiewirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht; Immobilien-/Baurecht; Insolvenz/Restrukturierung; Informationstechnologie; Lebensmittelrecht; M&A; Presse- und Äußerungsrecht; Projekte/Anlagenbau; Steuern; Telekommunikationsrecht; Umwelt- und Planungsrecht; Vergaberecht; Verkehr; Vertriebsrecht.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.