Konfliktlösung in Stuttgart: Dr. Marc Seiffert verstärkt GvW als neuer Partner
Der Stuttgarter Standort von GvW Graf von Westphalen bekommt einen neuen Partner: Zum 1. Juli 2023 wechselt Dr. Marc Seiffert von Lutz Abel zu GvW und verstärkt die Praxisgruppe Konfliktlösung der Kanzlei.
Herr Dr. Seiffert ist spezialisiert auf die Beratung des Mittelstands und vertritt zahlreiche Unternehmen, Gesellschafterinnen und Gesellschafter bei gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen. Neben seinem Fokus auf gesellschaftsrechtliche Litigation vertritt der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht sowie für Handels- und Gesellschaftsrecht zahlreiche Unternehmen laufend in Gerichtsprozessen.
„Wir heißen Herrn Dr. Seiffert bei GvW herzlich willkommen“, freuen sich Wolfram Müller und Wolf Müller, beide Leiter der Praxisgruppe Konfliktlösung, über die Verstärkung: „Mit seiner langjährigen Erfahrung vertiefen wir unsere Kompetenz im Bereich Konfliktlösung und setzen unseren Wachstumskurs wohlüberlegt fort.“
GvW hat ihre Konfliktlösungs-Expertise in den vergangenen Jahren gezielt ausgebaut. Zu den Schwerpunkten der Praxisgruppe zählen Produkthaftung und Produktsicherheit, handels- und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten, Organhaftung und Schiedsverfahren. Im Rahmen verschiedener Massenverfahren – teilweise als Lead-Kanzlei – hat die Sozietät neben dem Team auch die Infrastruktur für eine effiziente Verfahrensführung mit Unterstützung von Legal Operations weiterentwickelt. Zum Anfang des Jahres wurden zudem drei Anwältinnen und Anwälte aus den eigenen Reihen in die Partnerschaft aufgenommen, darunter der neue Co-Praxisgruppenleiter Wolf Müller (36).
„GvW bietet ein sehr gutes Umfeld für meine mittelständisch geprägte Mandantschaft“, erklärt Herr Dr. Seiffert. „Mich überzeugen neben der Teamstärke und der fachlichen Spezialisierung in der Sozietät die standortübergreifende Zusammenarbeit in der Kanzlei. Ich habe den Eindruck, dass sie bei GvW tatsächlich auch gelebt wird.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.