Lebensmittelrecht: Mit neuem Partner Dr. Markus Kraus jetzt auch Spezialexpertise bei GvW in München
Dr. Markus Kraus wird zum 1. Januar 2024 die Kanzlei GvW Graf von Westphalen im Lebensmittelrecht verstärken. Er kommt von der Kanzlei Weiss Walter Fischer-Zernin und schließt sich dem Münchener Standort der Sozietät als Equity Partner an.
Herr Dr. Kraus hat sich auf die Beratung im Bereich des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts sowie den angrenzenden Rechtsgebieten des Tierschutz- und Kosmetikrechts spezialisiert. Seine Beratung erstreckt sich über die gesamte Lebensmittelkette von der Urproduktion bis zum Handel einschließlich des Krisenmanagements. Verbände sowie namhafte Unternehmen aus dem Fleisch-, Käse- und Backwarensektor zählen genauso zu seinen Mandanten wie Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, Monoprodukten und Unternehmen der Systemgastronomie. Darüber hinaus vertritt Herr Dr. Kraus Unternehmen der Lebensmittelindustrie bei Verfahren vor der EU-Kommission (etwa der Zulassung von Zusatzstoffen) sowie dem EuGH. Zudem ist er durch Gutachten (etwa für Mitglieder des Bayerischen Landtags zur Strukturreform der Bayerischen Lebensmittelüberwachung), zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge ausgewiesen.
„Wir freuen uns, mit Herrn Dr. Kraus jetzt auch in München einen ausgewiesenen Experten im Lebensmittelrecht zu haben“, erklären Dr. Carsten Bittner und Dr. Ronald Steiling, Partner der Kanzlei am Hamburger Standort. „Unsere Tätigkeitsfelder ergänzen sich hervorragend. Mit vereinten Kräften werden wir unser Beratungsangebot für mittelständische Unternehmen bis hin zu Industriekonzernen in der gesamten Wertschöpfungskette der Lebens- und Futtermittelwirtschaft weiter ausbauen.“
Traditionell gehört die rechtliche Unterstützung von Unternehmen der Lebensmittel- und Agrarwirtschaft zu GvW`s zentralen Beratungsfeldern. Bereits die erste große Mandantin der Kanzlei vor 75 Jahren war ein Unternehmen aus dem Lebensmittelsektor (mehr). Erst jüngst hat die unabhängige Redaktion des JUVE Handbuchs 2023/2024 GvW wieder als eine von 20 führenden Kanzleien in Deutschland im Lebensmittelrecht gekürt.
Herr Dr. Kraus zu seinem Wechsel: „Ich freue mich, bei GvW Graf von Westphalen meine Erfahrung in eine äußerst etablierte Praxisgruppe im Lebensmittelrecht einbringen zu dürfen.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.