Schleswig-Holstein wird mit GvW zum Drehkreuz der deutschen Gasversorgung
Verflüssigtes Erdgas (LNG) soll von einem schwimmenden Terminal, einem sogenannten FSRU (Floating Storage and Regasification Unit), der in Brunsbüttel an der Elbe errichtet werden soll, in das deutsche Gasnetz eingespeist werden. Das sehen die Pläne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie des Landes Schleswig-Holstein vor, um die deutsche Gasversorgung schnellstmöglich von russischen Lieferungen unabhängig zu machen.
Noch für dieses Jahr ist eine 3 km lange Leitungsanbindung zwischen dem Terminal und dem bestehenden Gasnetz geplant. Möglich machen soll dies das neue LNG-Beschleunigungsgesetz mit seinem schnellen und effizienten Planungsverfahren. Für das kommende Jahr ist zudem eine 54 km lange Anbindung zwischen Brunsbüttel und Hetlingen mit einer höheren Kapazität vorgesehen.
GvW berät bei diesem Projekt das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein durch ein Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling, Dr. Andreas Wolowski, Corinna Lindau, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Lars Borchardt, Dr. Ann-Cathrin Brock, Cosima Baumeister (alle Umwelt- und Planungsrecht), Dr. Maximilian Elspas, Guido Brucker (beide Energierecht) sowie Timo Möllers und Sabrina Klimczak (beide Projektmanagement).
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