Trendence Absolventenbarometer: GvW Graf von Westphalen erneut Top-Arbeitgeber der mittelständischen Kanzleien
Welche der Arbeitgeber halten Sie als potenzielle Arbeitgeber für besonders attraktiv? Das hat Trendence den juristischen Nachwuchs in seinem jetzt veröffentlichen Absolventenbarometer gefragt. Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen hat von den mittelständischen Kanzleien erneut die meisten Stimmen erhalten.
Über 3.100 Befragte haben sich in diesem Jahr an der Umfrage beteiligt, so viele wie nie zuvor. 2,2 % dieser Juristinnen und Juristen würden sich am ehesten bei GvW bewerben. Damit liegt die Kanzlei – top-platziert unter den mittelständischen Kanzleien – auf Platz 27 aller juristischen Arbeitgeber. Im Vergleich zum Vorjahr konnte GvW sogar noch vier weitere Plätze gutmachen.
„Wir sind stolz auf diese gute Platzierung und freuen uns sehr darüber, dass die Absolventinnen und Absolventen in uns einen attraktiven Arbeitgeber sehen“, zeigt sich Marian Niestedt, Personalverantwortlicher Partner in der Sozietät, erfreut. „Der beste Beleg dafür sind auch unsere vielen Referendarinnen und Referendare, die sich im vergangenen Jahr nach ihrer Station für uns als Arbeitgeber entschieden haben“.
Laut Studienautor Robindro Ullah zeichnet sich in der Studie bei Anwaltskanzleien generell ein Trend ab hin zu mittelständischen und kleineren Kanzleien. Unter anderem werde eine vom Kulturwandel geprägte Kommunikation zunehmend wichtiger. Mehr dazu finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Juristischen Schulung (JuS) oder bei www.jus.de.
GvW bestätigt damit ihre Top-Platzierung im jüngst veröffentlichten REF50-Guide. Iurratio hatte darin wieder die besten Arbeitgeber für das Referendariat ausgezeichnet. Die Sozietät konnte den zweiten Platz unter den mittelständischen Kanzleien erzielen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.