05 März 2019 Pressemitteilungen

Türkisches Unternehmen ASAS entwickelt mit GvW Graf von Westphalen Industriebrache in Neuwied

Der türkische Aluminiumhersteller Assan Alüminyum Sanayi ve Ticaret A.Ş. (ASAS) entwickelt ein ca. 80 Hektar großes Areal des ehemaligen Stahlwerkes Rasselstein in Neuwied. GvW Graf von Westphalen hat das Metallunternehmen beim Kauf des Geländes von ThyssenKrupp beraten und begleitet ASAS bei den Verhandlungen mit der Stadt Neuwied zur städtebaulichen Entwicklung.

ASAS plant auf einem Teil der Fläche ihre Deutschland-Zentrale sowie Produktionsstätten zur Weiterverarbeitung seiner Aluminium-Halbfertigware aus der Türkei. Neben Vermietungen von Hallen an örtliche Unternehmer will das Unternehmen zudem in fünf Bauabschnitten bis zu 600 Wohneinheiten als Werkswohnungen, als Eigentumsobjekte und für den freien Mietmarkt entwickeln.

ASAS zählt zu den führenden Herstellern im Bereich Flachaluminium in Europa. Mit Werken in Istanbul und Kocaeli und mit seinen 1.500 Mitarbeitern schafft das Unternehmen eine Gesamtkapazität von bis zu 300.000 Tonnen Flachwalzprodukten (Coil, Blech, Folie). Das türkische Top-50 Industrieunternehmen exportiert seine Produkte in mehr als 70 Länder weltweit und beliefert dabei Sektoren wie die Bau-, Automobil-, Konsumgüter- und Verpackungsindustrie.

GvW hat das türkische Unternehmen durch ein standortübergreifendes Team unter der Federführung von Dr. Kurt Luka (Hamburg) und David Wende (Frankfurt) mit einem Team bestehend aus Dr. Magnus Dorweiler (Frankfurt, alle Immobilienrecht), Moritz Koch (Privates Baurecht), Dr. Sigrid Wienhues, Dr. Andreas Wolowski (alle Hamburg) und Dr. Alexander Freiherr von Aretin (Berlin, alle Öffentliches Baurecht) beraten.

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