GvW Graf von Westphalen begleitet Clariant beim Verkauf der früheren Zentrale der Süd-Chemie
Die Clariant Produkte (Deutschland) GmbH hat die Immobilie der ehemaligen Zentrale der Süd-Chemie AG in München an Rock Capital verkauft. Über die Höhe des Transaktionsvolumens haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die eleganten Räumlichkeiten am Lenbachplatz 6 stehen unter Denkmalschutz und überzeugen mit ihrer attraktiven Lage im Zentrum von München in unmittelbarer Nähe zum Stachus und zum Münchener Hauptbahnhof. Die Immobilie war für Jahrzehnte Sitz der traditionsreichen Süd-Chemie AG, die Anfang 2011 von dem Schweizer Spezialchemiekonzern Clariant übernommen worden war. Zuletzt war das ca. 1890 erbaute Gebäude Hauptverwaltung der Clariant-Geschäftseinheiten Catalysts und Functional Minerals sowie einiger Serviceeinheiten. Im Zuge der Transaktion hat die Clariant auch ihren Verwaltungsstandort an der Ottostraße im sog. Kunstblock mit dem offiziellen Empfang für beide Gebäude an Rock Capital veräußert.
Die Clariant mit Sitz im schweizerischen Muttenz zählt mit mehr als 100 Konzerngesellschaften auf fünf Kontinenten zu den führenden Anbietern von Spezialchemie. Allein in Deutschland hat das börsennotierte Unternehmen 15 Standorte, darunter auch die weltweit größte Produktionsstätte des Unternehmens im Industriepark Höchst in Frankfurt am Main. Die Clariant beliefert ihre Produkte an die verarbeitende Industrie und dabei insbesondere an Kunden aus der Automobil-, Bau-, Elektronik-, Kosmetik-, Kunststoff-, Pflanzenschutz- sowie Pharmaindustrie.
GvW hat die langjährige Mandantin Clariant bei dieser Immobilientransaktion durch den Münchener Partner Hans-Joachim Lagier (Immobilienwirtschaftsrecht) sowie die Frankfurter Thomas Schroiff (Partner im Immobilienwirtschaftsrecht), Dr. Frank Tschesche (Partner im Steuerrecht) und Lars-Olaf Leskovar (Steuerrecht) beraten.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.