GvW Graf von Westphalen launcht zwei weitere eTools zum Umgang mit der Corona-Krise
Nachdem GvW Graf von Westphalen vor kurzem das eTool zum Online-Antrag von Kurzarbeitergeld entwickelt hat (mehr), bringt die Kanzlei nun zwei weitere digitale Werkzeuge zur Bewältigung der finanziellen Auswirkungen der Corona-Krise auf den Markt:
Durch Anordnungen zur Betriebsschließung erleiden Unternehmen massive finanzielle Einbußen. Für Liquidität sorgen zwar die verschiedenen staatlichen Sofortprogramme, die aber wohl nur einen Teil der entstandenen Schäden ausgleichen können. Unternehmen können daneben möglicherweise eine weitere Entschädigung geltend machen. Unsere Kanzlei hat dazu ein Tool entwickelt, mit dem wir eine Entschädigung bei der zuständigen Behörde beantragen. Es besteht die Chance, die Behörden, Gerichte und nicht zuletzt die Politik durch die Stellung zahlreicher Entschädigungsanträge dazu zu bringen, eine Kompensation für die angeordneten Betriebsschließungen zu gewähren – was unserer Ansicht nach auch rechtlich geboten ist. Finden Sie hier weitere Informationen.
Unser zweites Tool betrifft die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht nach dem neuen COVInsAG. Das jüngst beschlossene Gesetz verringert die Haftungsrisiken für Unternehmen, die nachweislich am 31.12.2019 (noch) zahlungsfähig waren. Für sie werden die Voraussetzungen für die zeitweise Aussetzung der Insolvenzantragspflicht vermutet. Mit unserem Tool können Unternehmen schnell und kostenlos wesentliche Parameter für ihre Beurteilung der Zahlungsfähigkeit zum Stichtag ermitteln.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.