Neues Forschungszentrum Energie, Klima und Nachhaltigkeit – GvW Gründungspartnerin der Bucerius Law School
Am 29. September findet die Eröffnungsveranstaltung des „Center for Interdisciplinary Research on Energy, Climate and Sustainability (CECS)“ an der Bucerius Law School statt. GvW ist Gründungspartnerin des neuen Forschungszentrums und wird durch die Partner Dr. Werner Schnappauf als Chairman im Direktorium und durch Dr. Maximilian Emanuel Elspas im Beirat des CECS vertreten.
Zweck des CECS ist eine intra- und interdisziplinäre sowie internationale rechtswissenschaftliche Forschung, um die globalen Herausforderungen von Energie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu bewältigen. Zu den vier Forschungsfeldern des Centers zählen die Themen Sektorkopplung, Digitalisierung, Green Finance und CO₂-Einsparpotenziale.
Auch bei der ganztägigen Auftaktveranstaltung werden diese vier Bereiche auf dem Programm stehen: Hochkarätige Fachleute aus Wissenschaft und Praxis werden jeweils in einem juristischen und in einem interdisziplinären Fachbeitrag die anschließenden Diskussionen vorbereiten. Mehr zum Programm und zur Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.
Dr. Werner Schnappauf ist Partner von GvW in Berlin und u.a. Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Mit der Bucerius Law School steht der frühere BDI-Hauptgeschäftsführer seit vielen Jahren im engen Kontakt, auch durch seine Zeit als langjähriger Chairman des Circle on Energy Law and Policy der Hochschule.
Dr. Maximilian Emanuel Elspas berät Unternehmen aus der Energiewirtschaft und anderen Wirtschaftsbereichen in allen Belangen des Energierechts. Er begleitet diese insbesondere bei Projekten im Zusammenhang mit der Transformation der Energiewirtschaft und vertritt sie in streitigen Auseinandersetzungen. Zuletzt hat der Münchener Partner u.a. bei der ersten direkten Stromverbindung zwischen Deutschland und Großbritannien beraten (mehr).
GvW bündelt ihre Expertise im Bereich Energie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit in ihrem interdisziplinären ESG-Team. Neben der anwaltlichen Beratung im Klimaschutzrecht, im Recht der Erneuerbaren Energien wie etwa zum Thema Wasserstoff und zu weiteren ESG-relevanten Themen koordiniert Dr. Annika Bleier, Rechtsanwältin und Head of ESG & Sustainability der Kanzlei, hier auch die internen Nachhaltigkeitsthemen von GvW.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.