Referendariat und Praktikum: GvW Graf von Westphalen für den azur Award 2016 nominiert
GvW Graf von Westphalen zählt zu den fünf juristischen Arbeitgebern, die in der Referendar- und Praktikantenausbildung besonders dynamisch und engagiert sind. Das hat die azur-Redaktion aus dem JUVE-Verlag festgestellt und die Kanzlei daher für die azur Awards 2016 in der Kategorie Referendariat und Praktikum nominiert.
Neben einer dynamischen Entwicklung bei der Förderung von Referendaren und Praktikanten bewertet azur u.a. die Ausbildung, das Heranführen junger Juristen an das Berufsleben und das Engagement der Kanzlei in der Nachwuchsförderung für den Berufsstand der Juristen insgesamt.
„In der Juristenausbildung zählen immer noch an erster Stelle die beiden Examina“, erklärt Christian Mayer-Gießen, Personalverantwortlicher Partner bei GvW. „Wir möchten die Absolventen genau bei diesem Bedürfnis abholen und haben daher im vergangenen Jahr gezielt Maßnahmen ergriffen, um junge Juristen in ihrer Examensvorbereitung zu unterstützen“.
Zusammen mit der Juristischen Schulung (JuS) veranstaltet die Kanzlei das Probeexamen: Erstmalig in 2015 ist im Verlag C.H.Beck die Sonderpublikation „Probeexamen“ erschienen mit Klausuren auf Examensniveau zur Examensvorbereitung. Die Kanzlei sponsert dieses Sonderheft und bietet an den GvW-Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München Examensworkshops an, in denen u.a. Prüfer aus dem Ersten Examen prüfungsrelevante Inhalte vermitteln. Der dritte Workshop für GvW-Praktikanten und Jurastudenten findet im August nächsten Jahres in Frankfurt statt. Mehr zum Probeexamen finden Sie unter www.probeexamen.com.
Examensrelevant fürs Assessorexamen ist unser neuer Crash-Kurs, den wir zusammen mit Kaiser Seminare ab dem kommenden Jahr für Referendare anbieten. Da das materielle Zivilrecht auch im Zweiten Examen einen Großteil der Examensnote ausmacht, konzentrieren wir uns in diesem Workshop auf Fragen des Privatrechts.
GvW gehört zu den beliebtesten Arbeitgebern angehender Juristen. Legal Tribune Online (LTO) hatte im Zeitraum von April 2014 bis März 2015 3.500 junge Absolventen zu Themen wie Kanzlei-Auswahlkriterien, Erwartungen an den Arbeitgeber/Ausbilder oder Recruiting-Maßnahmen befragt. GvW wurde – den Ergebnissen der Studie zufolge – mit Abstand am häufigsten als Wunscharbeitgeber unter den mittelgroßen Kanzleien genannt (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.