Risiken der Exportkontrolle digital einschätzen: GvW Graf von Westphalen launcht Online-Tool mit BRYTER
Unternehmen, die Güter ins Ausland exportieren, bekommen jetzt ein digitales Werkzeug an die Hand: Mit unserem Online-Tool erhalten sie kostenfrei eine erste exportkontrollrechtliche Risikoeinschätzung. Unsere Anwälte haben das neue Tool mit der Automationssoftware von BRYTER selbst erstellt.
„Mit BRYTER können wir bildlich hervorragend den Entscheidungsworkflow in der exportkontrollrechtlichen Prüfung darstellen“, erklärt Dr. Lothar Harings, Leiter der Praxisgruppe Zoll- und Außenhandelsrecht bei GvW. „Unser Tool stellt mit seinen standardisierten Prozessen eine sehr gute Ergänzung zu unserer anwaltlichen Beratungsleistung dar. Es kann diese aber nicht ersetzen, bei Auslegungs- und Zweifelsfragen müssen Unternehmen immer auf die persönliche, anwaltliche Unterstützung zugreifen, um eine individuelle Beratung zu erhalten.“
Der Bereich Exportkontrolle zählt im Zoll- und Außenhandelsteam von GvW zu den Schwerpunkten der Beratungstätigkeit. Wir begleiten Unternehmen und ihre persönlich haftenden Angestellten bei ihren internationalen Exporten und beraten Sie dabei, Exportverbote und -beschränkungen einzuhalten. Außerdem unterstützen wir sie, ein verlässliches Compliance-System für Exportkontrolle, Embargos und Sanktionen in ihre Abläufe zu integrieren. Wiederholt wurde GvW als unangefochtene Nummer eins in diesem Rechtsgebiet bestätigt (mehr).
Das Exportkontroll-Tool ist inzwischen das vierte Online-Tool, das GvW auf den Markt gebracht hat. Jüngst hatte die Kanzlei verschiedene digitale Werkzeuge zur Bewältigung der Coronavirus-Krise herausgebracht. Mehr zu unseren e-Services finden Sie hier.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.