GvW Graf von Westphalen schafft erfolgreiche Plattform für deutsch/israelische Startup-Szene und Investoren
Gestern hat in Berlin die Veranstaltung „German-Israeli StartHub – Connecting Innovation" stattgefunden. Organisiert und mitveranstaltet von der Kanzlei GvW Graf von Westphalen haben sich mehr als 100 Investoren und Teilnehmer der deutschen und israelischen Startup-Szene in Berlin getroffen, um über die Zukunft der deutsch-israelischen Kooperation insbesondere in der Hightech-Industrie zu diskutieren. Aufgesetzt wurde das Event von Mitgliedern des Israel Desk (Christian Kusulis, Nora Thies) und der Startup-Initiative (Sven Donner, Felix Wolf) der Sozietät.
Das Event diente zugleich als „Kick-Off-Veranstaltung“ des Berlin-Tel Aviv Technology & Entrepreneurship Comittee (BETATEC) in Deutschland. BETATEC wurde von der AHK Israel ins Leben gerufen, um deutsche und israelische Startups zusammenzuführen und um die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder zu stärken.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von Dr. Cornelia Yzer, Senatorin des Landes Berlin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, die die wichtige Rolle Berlins als Mekka für deutsche und israelische Unternehmensgründer betonte. Weitere hochkarätige Sprecher wie Avraham Nir-Feldklein (Gesandter der israelischen Botschaft), Mickey Steiner (Chairman von BETATEC), Wolfgang Hisserich (VP Business Development and Venturing bei der Deutschen Telekom), Dr. Sebastian Muschter (McKinsey) und Shelly Hod Moyal (Gründungspartnerin von iAngels) sorgten für ein abwechslungsreiches Programm.
Für GvW übernahm der Leiter des Israel Desk und Frankfurter Anwalt Christian Kusulis die Moderation der Veranstaltung. Felix Wolf, Anwalt am Münchener Standort, widmete seinen Vortrag den rechtlichen Implikationen beim Crowd Investing und Crowd Funding.
Moderiert von Hemdat Sagi, Wirtschaftsattachée des Israel Trade Center der israelischen Botschaft, nutzten die israelischen Startups Arilou Technologies (Anbieter von cyber security für die Automobilindustrie), Driivz (Softwareanbieter für Ladestationen der eMobil-Industrie) und HopOn (Entwickler eines Handy-Bezahlsystems für den Öffentlichen Straßenverkehr) anschließend die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen einem breiten Publikum zu präsentieren.
Den perfekten Rahmen für die Veranstaltung lieferten die eindrucksvollen Räumlichkeiten von INFARM. INFARM, selbst ein israelisches Startup inmitten von Berlin-Kreuzberg, beschäftigt sich mit dem „indoor farming“ und entwickelt damit neue Wege, um Lebensmittel auf effiziente und nachhaltige Weise auch in Städten wachsen zu lassen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.