JUVE Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2019/2020: Integration ist das Maß aller Dinge
„Integration ist gerade in einer Kanzlei wie GvW Graf von Westphalen, die sehr viel Wert auf ein Miteinander legt und nichts von Individualisten hält, mehr als nur eine Worthülse. Sie ist das Maß aller Dinge“. Das schreibt der JUVE-Verlag in seinem jetzt erschienenen Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2019/2020 und lobt die starke Vernetzung in der Kanzlei. GvW stehe als mittelständische Kanzlei „in puncto Vernetzung den Großkanzleien in nichts nach“. Die Kanzlei „schreitet einfach zur Tat“, heißt es weiter. „Transaktionen oder Projekte, bei denen mehrere Standorte und Fachteams zusammenarbeiteten, sind an der Tagesordnung“.
Geschätzt werden der „ganzheitliche Beratungsansatz“ und die „starke Mandantenbasis im deutschen Mittelstand“. GvW überzeugt „mit der ganzen Bandbreite an Themen“ und „einer Fülle qualitativ hochwertiger Mandate“. Neben dem Bereich Außenhandelsrecht, in dem sich die Kanzlei als unangefochtene Nummer 1 behaupten konnte, hat die Sozietät in folgenden Bereichen eine Empfehlung erhalten: Arbeit; Beihilfe; Compliance; Energie; Gesellschaftsrecht; Immo/Bau; Insolvenz/Restrukturierung; IT; Lebensmittel; M&A; Presse; Projekte/Anlagenbau; Steuern; Telekommunikation; Umwelt und Planung; Vergabe; Verkehr; Vertrieb.
GvW unterstützt ihre Mandanten bei der Markteinführung digitaler Produkte und hat dazu mit der neuen Partnerin und „renommierten TK-Rechtlerin“ Dr. Grace Nacimiento gezielt Expertise im Bereich der vernetzten Kommunikation aufgebaut. Hier profitieren die Mandanten auch von dem „umfassenden Wissen der Kanzlei zur IT-vertragsrechtlichen Gestaltung bei neuen Geschäftsmodellen“. „IT und Datenschutz wirken als Motoren auch für andere Fachbereiche“, würdigt JUVE die Entwicklung der IT- und Datenschutzpraxis.
Die JUVE-Redaktion betont im neuen Handbuch zudem die „hervorragende internationale Ausrichtung“ und den „hohen Anteil“ an internationalem Geschäft. „Besonders etabliert“ sei die Beratung mit China-Bezug, mit dem starken Büro in Shanghai. Zudem habe GvW ihr Engagement in internationalen Schiedsverfahren „kontinuierlich ausgebaut“.
Sehr positiv wird auch die Entwicklung der Kanzlei bei der Beratung der öffentlichen Hand zusammengefasst: Die Kanzlei „mit langer Tradition und starken Partnern im Öffentlichen Recht“ habe ihre bundesweite Wahrnehmung „spürbar erhöht“. So konnte GvW mit Mandaten wie z.B. im Zusammenhang mit der Festen Fehmarnbeltquerung „auf sich aufmerksam machen“.
Erfreulicherweise zeichnet JUVE auch die Bemühungen der Kanzlei um ihren Nachwuchs aus: GvW gehe das Thema „strategisch“ an und „biete ein für eine mittelständische Kanzlei breites Ausbildungs- und Karriereförderungsprogramm für Associates an“.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.