Zoll, Außenhandel & Exportkontrolle: GvW Graf von Westphalen festigt Spitzenposition
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen hat im vergangenen Jahr ihr Ansehen im Bereich Zoll, Außenhandel & Exportkontrolle weiter gesteigert. Dies belegen aktuelle journalistische Recherchen und Umfragen auf dem Anwaltsmarkt.
Laut dem JUVE Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2015/2016 zählt die „marktführende außenhandelsrechtliche Praxis“ zu den zwei Top Kanzleien im Fachbereich. „Das Team um Dr. Lothar Harings genießt in fachlicher Hinsicht ebenso wie für den über Jahre verfolgten strategischen Ausbau des Fachbereichs einen exzellenten Ruf am Markt“, schreibt die unabhängige Redaktion von JUVE. Gleichzeitig hätten sich die jüngeren Partner Marian Niestedt und Dr. Gerd Schwendinger ebenfalls „inzwischen viel Respekt erarbeitet“ und ermöglichten dem Team eine „breite thematische Palette“. Als „Führende Namen“ sind Dr. Lothar Harings (WTO- und Exportkontrollrecht) sowie Marian Niestedt (Exportkontrollrecht) gelistet.
In der Gunst der Unternehmensjuristen steht die Kanzleiebenfalls hoch. Der Bundesverband der Unternehmensjuristen e.V. (BUJ) hat in seiner jüngst veröffentlichten Studie 700 Unternehmen befragt, welche externen Berater sie empfehlen. In der Rubrik „Außenhandel & Exportkontrolle“ setzen 13 % der befragten Syndikusanwälte auf die Anwälte der Kanzlei, wodurch GvW in dieser Disziplin am zweit häufigsten empfohlen wurde („Kanzlei mit dem größten Zugewinn“). Mehrfach genannt sind Dr. Lothar Harings und Marian Niestedt.
Auch internationale Fachmedien bestätigen die Spitzenposition der Zoll- und Außenhandelspraxis von GvW. Sowohl die jüngste Ausgabe von Who's Who Legal Trade & Customs 2015 als auch die aktuelle Ausgabe von Who’s Who Legal Germany 2015/2016 erwähnen Dr. Lothar Harings und Marian Niestedt namentlich.
Who's Who Legal Germany schreibt dazu:
At Graf von Westphalen Marian Niestedt, is a “top presence” in Germany, with a “reputation for providing “the highest-quality advice” and “always keeping the bigger picture in mind”. Alongside him is Lothar Harings, who has “extensive experience” of international trade law and is praised for being a “truly outstanding, innovative and technically gifted” lawyer.
Damit ist GvW auch die einzige Kanzlei in Deutschland, die erneut mit mehreren Rechtsanwälten im Bereich Zoll & Exportkontrolle in Who’s Who Legal vertreten ist.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.